#1

best friend X 33 - 35 y/o X free fc X with you 'til the end of the line • OPEN

in {MALE 17.06.2021 12:46
von Robert Sweeney | 693 Beiträge


THIS IS ALL I AM



• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• ROBERT AIDAN SWEENEY • 33 • OBERSCHICHT • BUCHHALTER + INHABER EINES WETTÜROS • IRISCHE MAFIA•

• THEY SAY I LOOK LIKE •
• Sebastian Stan •


• PROS & CONS •
⋙ beschützend - Er ist sehr beschützend, insbesondere gegenüber seinen jüngeren Geschwistern und den wenigen Menschen, die er als seine Freunde bezeichnet. Er fühlt sich verpflichtet diesen stets zur Seite zu stehen und würde sie im Ernstfall auch mit seinem Leben verteidigen.
⋙ belesen - In seiner Kindheit und Jugend hat er oft allein in seinem Zimmer mit der Nase in Bücher gesteckt und würde auch heute noch als Geschenk wertvolle Erstausgaben Zigarren und Whiskey vorziehen. Zu seinen Lieblingswerken zählen Klassiker von Tolstoi, London oder Kafka.
⋙ loyal - Egal wie oft sie verschiedener Meinung sind, Konkurrenzkampf sucht man zwischen den Sweeneys vergebens. Robert verspürte keinerlei Wunsch danach eines Tages nach dem Tod ihres Vaters der neue Leader der Mafia zu sein. Stattdessen fühlte er sich mehr oder weniger wohl in der Rolle, Brendan darin zu unterstützen der beste Boss zu werden, den die Mafia je hatte. Niemals würde er der Familie in den Rücken fallen.
⋙ fighter - Gerne wird er unterschätzt, da er nicht der Typ ist eine Kneipenschlägerei anzuzetteln und obwohl er es in der Tat bevorzugt nicht zu kämpfen, wenn es nicht sein muss, geht er keinem Kampf aus dem Weg. Dabei hat der einst schmächtige Nerd über die Jahre ein straffes Trainingsprogramm durchgezogen. Noch heute besucht er mindestens zweimal in der Woche das Kampfsportstudio und arbeitet daran sein Level zu halten.
⋙ Stimme der Vernunft - Als genaues Gegenteil von seinem reizbaren älteren Bruder, hat er einen längeren Geduldsfaden und bewahrt zumindest in den meisten Fällen einen klaren Kopf. Dennoch lässt er sich hin und wieder auch in hitzige Diskussionen reinziehen.


⋙ misstrauisch - Die Menschen, denen er zu 100 % vertraut lassen sich an einer Hand abzählen. Sich zu öffnen fällt ihm schwer und manchmal wittert er, vielleicht auch geschuldet durch seine Erziehung, Verrat, wo keiner da ist. Phasen in denen er sich vor allem auf die Beobachtungsgabe und Urteilsvermögen seines jüngeren Bruders verlässt.
⋙ distanziert - Der Mittelpunkt jeder Party ? Ein Attribut, dass auf ihn nicht zutrifft. Als stiller Beobachter fühlt er sich wesentlich wohler und braucht einige Zeit bis er gegenüber Fremden auftaut. Wohl der Grund warum man ihn auch als Dauersingle bezeichnen kann.
⋙ pessimistisch - Sein Glas ist definitiv immer halb leer. Allerdings kann man ihn dadurch nur positiv überraschen, alles andere hat er schon längst erwartet.
⋙ Overthinker - Er hat Schwierigkeiten damit auch mal abzuschalten und mit seinen Gedanken nicht vom Hundertste ins Tausendste zu kommen. Vorrangig geht es dabei um die ständige Sorge um die Familie, von denen er selbstverständlich alles Negative abhalten will. Obwohl dieses Gedankenkarussell ihn teilweise sogar belastet, schafft er es nicht wirklich daraus auszubrechen.
⋙ sadistic - Auch wenn er es sich selbst nicht wirklich eingestehen will, kommt besonders in Situationen, die seine Liebsten betreffen, die gleiche gewalttätige gnadenlose Ader, die auch Brendan besitzt, zum Vorschein. Ganz nach dem Motto: triff den richtigen Nerv und du hast ein verdammtes Problem. So hat er in der Vergangenheit bereits an der Folterung von Feinden der Mafia teilgenommen und stand in Kreativität seinem Bruder in nichts nach. Eine Tatsache, die er aber gerne im Anschluss totschweigt oder leugnet.


• WUSSTEST DU, DASS...? •
Er reagiert allergisch auf Erdbeeren . ... Neben englisch und irisch spricht er zudem auch noch russisch, spanisch und französisch. ... Er ist Raucher, versucht aber aufzuhören. ... Da er weder Hitze, noch Sand noch große Menschenansammlungen ausstehen kann sind Strände für ihn die absolute Hölle. ... Kaum einer weiß, dass er Klavier spielen kann. ... Er würde lieber irgendwo in den Bergen statt am Meer leben. ... Dass Großmutter Sweeney sehr treffsicher aus Teeblättern lesen konnte, ließ ihn immer regelmäßig durchdrehen. ... War früher eher das unsichere, hässliche Entlein. ... Rot ist seine Lieblingsfarbe. ... Außer Zigaretten und Alkohol hat er noch nie Drogen angerührt. ... Die Highschool schloss er als Klassenbester ab. ... Frauen, die wie Kerle reden findet er absolut unattraktiv. ...Sein älterer Bruder hat ihm Pokern beigebracht. ... Er ist ein Gewohnheitsmensch und hasst Überraschungen. ... Zwar sagt er es viel zu wenig, aber er ist sehr stolz auf jeden seiner Geschwister. ... Hat einen geheimen Instagramaccount mit dem er allerdings nur stalkt und nichts postet (seine Schwester musste ihm allerdings vorher alles beibringen).

• I AM NOT PERFECT BUT I AM A FUCKIN' LIMITED EDITION •

Die Sweeneys - ein Name, der in den richtigen Reihen mit Respekt, Ehrfurcht und Angst ausgesprochen wird und seit er denken kann, war Robert davon geprägt diesen Namen zu tragen. Schließlich ging jener einher mit einem Gerüst von organisierter Kriminalität wie sie im Buche steht. Auftragsmorde und Erpressungen - mit diesen Mitteln bauten sich die Sheerans und die Sweeneys gemeinsam ein Imperium auf, dass zwar in Irland seine Wurzeln hatte, doch längst über die Landesgrenzen hinausagierte. In der schönen neuen Welt wurden die Kontakte weiter bis in die höchsten Kreise geknüpft. Heute, im Jahr 2021, gibt es kaum noch einen Bereich in der Stadt in denen die Mafia nicht ihre Finger im Spiel hat. Genau in diese Familie wurde vor 33 Jahren der zweite Sohn hineingeboren. Zur Erleichterung seiner Mutter, die ausgerechnet in den Weihnachtstagen in den Wehen lag, kam der kerngesunde zweite Sohn, am zweiten Weihnachtsfeiertag zur Welt.
Schon früh lernte er, was es bedeutete ein Sweeney zu sein. In dieser ganz besonderen Kindheit hieß das zum einen, das Geld keine Rolle spielte. Von ausgelassenen Feiern, Plätzen in der VIP-Loge beim Spiel der Lieblingsfootballmannschaft bis hin zu dem ersten eigenen Auto noch bevor er überhaupt seinen Führerschein besaß, konnten die Kinder jede materielle Annehmlichkeit erlangen. Gewiss, ihr Vater musste viel arbeiten und kam oft spät nach Hause, wenn er nicht durch längere Reisen sogar wochenlang wegblieb. Aber man merkte, dass er auf seine Art und Weise jedes seiner Kinder liebte. Doch dann gab es da noch die andere Seite. Noch heute erinnert Rob sich daran, wie er zum ersten Mal mit der brutalen Seite das Familienoberhauptes konfrontiert wurde. Zwar bekam er am Rande bereits mit, dass es sich bei den oft bis in die Nacht andauernden Zusammenkünften mit sogenannten "Geschäftsfreunden", bei denen es den Kindern strikt verboten wurde in das Arbeitszimmer zu kommen, um keine gemütliche Feierabendrunde handelte, aber bis zu diesem Zeitpunkt war er nur mit den Annehmlichkeiten in Berührung gekommen. Dies sollte sich schnell ändern, als der damals 7jährige von lauten Wortwechseln geweckt einen Blick durch den Türspalt warf und zu sehen bekam, wie sein Vater auf dem Kopf eines Mannes herumtrampelte. Nie wird er vergessen, wie die leblosen Augen in seine starrten, während immer mehr Blut über das Gesicht des Fremden lief. Dass Rob damals Zeuge war, wie sein Vater mordete, erwähnte er nie und blockierte die Erinnerung selbst für lange Zeit. Was er nicht konnte, war die Erkenntnis zu verdrängen, dass zu ihrem Leben mehr gehörte, als ein übervolles Bankkonto. Und das dieses sich nicht von selbst füllte.
Je älter die Söhne wurden umso mehr strenge Erziehung und Vorbereitung auf ihre künftige Rolle stand an der Tagesordnung. Einer nach dem anderen wurde darin eingeweiht, was es mit den geflüsterten Gesprächen und den seltsamen Ritualen auf sich hatte. Der Handel, die Geschäfte wurden ihnen nahegebracht, ebenso der Umgang mit Waffen. In Letzterem bewies er zur Überraschung aller ein spontanes Talent. Aufgrund seiner schmächtigen Statur und der zurückhaltenden Art, vermutete man hinter dieser Fassade keinen geborenen Kämpfer. Ein Irrtum, wie sich später noch herausstellen sollte. Doch wenn er nicht gerade damit eingespannt war die Nummer 2 an Brendans Seite zu werden und nebenbei noch die Schulbank zu drücken, fand man ihn meistens zurückgezogen in seinem Zimmer mit einem Buch in der Hand. Als liefere ihre familiäre Situation nicht genug Spannung flüchtete er sich gerne in die Welten hinter den Schriften. Mit den typischen Jugendbüchern konnte er dabei nichts anfangen. Voller Wissensdurst befasste er sich lieber mit Klassikern und den großen Werken wie Anna Karenina oder der große Gatsby. Die Sprüche, dass er ja immer nur drinnen hocke und bald eine dicke Hornbrille tragen müsse, wenn er nicht aufhört seine Nase ständig in Bücher zu stecken, juckten ihn nicht im Geringsten. Wie ein Schwamm saugte er das Wissen aus den Büchern auf und innerhalb kürzester Zeit füllte sich sein Regal mit einem Band nach dem anderen. Seine wenig gesellige Ader zeigte sich nicht nur zu Hause sondern auch in der Schule. Von dieser brachte er zwar durchweg herausragende Leistungen aber auch nur einen einzigen Freund mit nach Hause. Glücklicherweise - und im Nachhinein betrachtet überraschend - ließ man ihn so lange es ging in seiner Bubble bis es an der Zeit war den nächsten Schritt zu gehen. Voller Freude und Spannung wartete er an seinem fünfzehnten Geburtstag auf ein lang ersehntes Wiedersehen sowie das Geschenk seines Großvaters. Stattdessen eröffnete der ihm, was seine Aufgabe im Gefüge der Mafia sein würde. Über das vertrauliche Gespräch zwischen dem alten Mann und dem verblüfften jungen Iren, wurde im Anschluss kein Wort mehr verloren, als sie auf die Geburtstagsparty zurückkehrten. Für eine Weile zog er sich noch mehr zurück als man es sich von ihm gewohnt war und verschloss sich der Außenwelt beinahe gänzlich. So lange bis es XY reichte und er ihn mit ins Kampfsportstudio schleppte. Rob stand dem Ganzen extrem skeptisch gegenüber. Was hatte er schließlich mit den aufgepumpten Proleten gemeinsam? Gar nichts. In der Tat musste er in den Partnerübungen manches Mal ordentlich einstecken. Aber blieb er am Boden? Nein. Egal, wie viele blaue Flecken er davontrug, rappelte er sich jedes Mal wieder nach oben. Die neu entdeckte Leidenschaft, verlieh ihm nicht nur durch mehr Muskelmasse eine neue physische Erscheinung sondern auch eine gehörige Portion Selbstbewusstsein. Die Bücher blieben immer öfter im Schrank und sein Weg ihn häufiger zum Sport. Doch während er äußerlich eine Verwandlung durchmachte, blieb der ruhige Nerd in ihm. Diese innere Stimme, die ihm auch heute noch sagt, das es nicht jeder Kampf wert ist. Die gleiche introvertierte Ader, die dafür sorgte, dass es in seinem Leben bislang nur ein einziges kurzes und extrem toxisches Verhältnis zu einer Frau gab. Doch egal, ob verschlossen oder nicht - auch für die Sweeney Kinder gab es keine Ausnahme, was das Aufnahmeritual anging. Nur ein Jahr nach dem Gespräch mit seinem Großvater nahm er das erste Leben. Er fürchtete sich nicht davor, verspürte aber auch keinen Nervenkitzel oder perverse Freude dabei. Gehorsam tat er einfach was von ihm erwartet wurde, hielt dem Mann seine Waffe an den Kopf und drückte ab. Weitere Tötungen sollten folgen, allerdings machte seine Position es ihm möglich nun selbst auszuwählen, wen er persönlich killte. An kleinen Handlangern die aus der Reihe tanzten, machte sich der Sweeney nicht die Hände schmutzig. Wozu hatten sie schließlich entsprechende Leute, die sich um solche Probleme kümmerten? Nicht immer gelang es dem Iren jedoch sich seinen Prinzipien treu zu bleiben. Gemäß seines Auftrages gab er sein Bestes auf Brendan einzuwirken, ihm den Rücken zu stärken und auch dafür zu sorgen, dass er nicht bei einer dummen Kneipenschlägerei massakrieren ließ. Wäre ja ziemlich dumm, wenn der Mafiaprinz wegen einer dummen Nichtigkeit sein Leben lassen müsste, nicht wahr ? Doch war es nicht Brendan, sondern ausgerechnet Rob selbst, der in genau einer solchen Situation, als eine Bierflasche nur knapp am Kopf des älteren Sweeney vorbeisegelte, vollkommen ausklinkte. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, befand er sich von einer Sekunde auf der nächsten über dem zu Boden gestoßenen Randalierer und prügelte ihm die Seele aus dem Leib. Erst als dieser nur noch Blut gurgelte, ließ er erschrocken von ihm ab und stürzte aus der Bar. Mit einem Rauschen in den Ohren ignorierte er zu Hause angekommen die grinsenden Gesichter und Kommentare, dass doch ein echter Sweeney in ihm steckte, während er sich stundenlang manisch das Blut von den Händen schrubbte. Dass auch in ihm eine gewisse Brutalität steckt war ihm völlig neu und doch sollte es nicht das letzte Mal bleiben, dass diese Ader aus ihm herausbrach, auch wenn er keinen Kampf sucht und ebenso den andauernden Krieg zwischen Surenos und Mafia ein für alle Mal stilllegen würde um nicht mehr Opfer zu beklagen. Dass Rob über die Jahre bei diversen Auseinandersetzungen mit der verfeindeten Straßengang nur einige blaue Flecken, gebrochene Knochen und eine Schusswunde davontrug konnte man wohl ganz unironisch als Wunder bezeichnen. Schließlich gingen auf dem örtlichen Friedhof eine Gräber auf das Konto der Rivalität und jeder mit dem Namen Sweeney trug eine besondere Zielscheibe auf dem Rücken. Mehr als nur simples Berufsrisiko. Während Brendan als baldige Spitze der Mafia Geschäfte übernahm und das Devils Paradise leitete, Jonah sich der Drogenherstellung zuwandte und Sora zu seiner Erleichterung aus dem meisten rausgehalten wurde, bereitete der Ire sich weiterhin auf seinen Part im Gefüge der Mafia vor. Nicht nur als Stütze von Brendan - auch er fand eine Beschäftigung in Form der Buchhaltung, später sogar in der Gründung des eigenen Wettbüros. Natürlich ganz im Sinne von "die Bank gewinnt immer." Und wer seine Schulden nicht bezahlen konnte, für den fand sich natürlich auch eine Lösung - ganz im Stile der Mafia.





• YOU SHOULD KNOW •
SKYPE: ja [ X ] nein [ ] • DISCORD: ja [ ] nein [ X ] • SCHREIBSTIL: 1. Person [ ] 3. Person [ X ] beides möglich [ ]
ICH BEVORZUGE: Hauptplay [ ] Nebenplay [ X ] • ICH NUTZE GERNE DAS GB/PRIVATCHATS: ja [ X ] nein [ ]

• POSTINGVERHALTEN •
mehrmals täglich [ ] mehrmals wöchentlich [ ] einmal in der Woche [ ] einmal in zwei Wochen [ X ] einmal im Monat [ ] immer unterschiedlich [ ]

DURCHSCHNITTLICHE WORTZAHL: 666






YOU ARE ALL I WANT


• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• deine Wahl • 33-35 • Mittel- oder Oberschicht • deine Wahl, Vorschläge führe ich unten noch auf • irische Mafia •

• YOU ARE MY •
• best friend •

• YOU LOOK LIKE •
• Ich möchte keinen unverhandelbaren Avatarwunsch vorgeben, denn natürlich musst du dich mit dem Gesicht wohlfühlen. Ein nicht bindender Vorschlag meinerseits wäre Chris Evans oder Chace Crawford, aber ich freue mich auch auf deine Vorstellungen! •

• MY MEMORY LOVES YOU - IT ASKS ABOUT YOU ALL THE TIME •
How introverts make friends: an extrovert found them, liked them and adopted them.

Unsere Freundschaft begann schon sehr früh, obwohl sie genaugenommen eher dem Zufall entsprach. In der Middleschool war Rob ein ziemlicher Einzelgänger. Kein gemobbter Außenseiter, er passte nur nicht so richtig in irgendeine Clique rein und hatte auch gar keine Lust auf die ganzen lächerlichen Dramen. Wer mit wessen Freund rumgeknutscht hat oder wer heimlich eine fette Party veranstaltete während die Eltern unterwegs waren... all das interessiert ihn nicht. Er saß pünktlich auf dem immer gleichen Platz, sprach so viel wie nötig mit seinen Lehrern und Mitschülern und ging wieder nach Hause. Wohin er durch seine verschlossene Art jedoch auch nie einen Freund mitbrachte. Bis auf dich. Unsere Namen wurden im Geschichtsunterricht für eine Partnerarbeit ausgelost, die satte 40% der Endnote ausmachte. An mehreren Nachmittagen, die wir hauptsächlich bei dir verbrachten, fanden wir nicht nur eine Menge über das römische Reich sondern auch über einander heraus. Mir gefiel deine Art zu denken und beinahe fühlte ich mich in deinem Haus wohler als in meinem eigenen. Statt direkt wieder zu gehen, wenn wir unsere Arbeit beendet hatten, nahm ich sogar gerne das Angebot an noch zum Essen zu bleiben. Auch in der Schule sprachen wir fortan oft miteinander und leisteten uns in den Pausen Gesellschaft. Als das gemeinsame Schulprojekt längst vorüber war, hingen wir weiter miteinander ab und im nächsten Schuljahr, wählten wir genau die gleichen Kurse um nicht mehr nur in Geschichte zusammen zu hocken. Somit wurdest du zum ersten Menschen außerhalb seiner Familie, dem Rob zu einhundert Prozent vertraute. Du brachtest es fertig ihn aus seinem Schneckenhaus herauszuholen, er hingegen dir ein wenig Verstand einzubläuen. Auch als Rob Jahre später, während ihr schon auf der Highschool gewesen seid, in ein Tief rutschte, hast du ihn wieder aufgebaut und mit ins Kampfsportstudio gebracht um Dampf abzulassen, wo der Ire anschließend regelmäßig trainierte. Noch heute bin ich dir unendlich dankbar dafür. Denn selbstverständlich war es nicht, dass ausgerechnet er, der sich so von anderen distanzierte, den Menschen traf, der ihm den Rücken freihielt, egal wie hässlich die Welt werden konnte. Etwas was auf Gegenseitigkeit beruht - denn auch wenn es vor allem dein Mundwerk war, dass uns die ein oder andere Prügelei bescherte, hätte er nie einfach nur daneben gestanden sondern war stets an deiner Seite. Selbst als du mitbekommen hast, wofür Robs Familie stand, hat dich das nicht abgeschreckt. Stattdessen wurdest du nach einem Angebot des zweitältesten Sweeneys sogar selbst ein Teil davon.
Was genau du bei der Mafia tust überlasse ich dir - vielleicht bist ein Detective, der gegen eine entsprechende finanzielle Gegenleistung belastende Beweise verschwinden lässt? Oder ein Bankier, der unsere Finanzen verwaltet und verdächtige Zahlungsvorgänge deckt? Ein Justizvollzugsbeamter, der den inhaftierten Mitgliedern gewisse Annehmlichkeiten verschaffen kann? Bei all diesen Jobs könnte ich mir vorstellen, dass es die Mafia selber war, die auf dich zukam, als wir dringend die Hilfe eines vertrauenswürdigen Insiders brauchten. Alternativ hätte ich auch noch die Idee, dass du vielleicht aus welchen Gründen auch immer Probleme hattest eine Arbeit zu finden, weswegen Rob dir ohne zu zögern eine Anstellung verschaffte - allerdings ebenso damit verbunden ein vollwertiges Mitglied zu werden. So befände ich auch eine einfache Anstellung in einem bereits vorhandenen Etablissement der Mafia wie dem Casino o.Ä. im Bereich des Möglichen. Du kannst dir auch gerne noch mehr Inspirationen in der Beschreibung der Organisation sowie detaillierte Infos einholen. click here
Mir ist vor allem wichtig, dass die beiden eine sehr enge, fast schon brüderliche Verbindung zueinander pflegen. Jeder kann mit den Eigenarten, Macken und Schwächen des anderen umgehen und geben, was der andere gerade braucht. Eine Schulter zum Anlehnen, einen Wingman, einen Sparringpartner... Füreinander würden wir durch die Hölle gehen.





IMPORTANT THINGS
• PROBEPOST: ja [ ] nein [ ] ein alter Probepost [ x ] (sollte mich deine Story bereits überzeugen, verzichte ich auch auf diesen) • SONSTIGE BEMERKUNGEN: Keine Wiederholung des Üblichen - ich denke jeder weiß worauf es ankommt. Ich freue mich einfach, wenn du bald wieder hier bist!



Eleanora Meredith Walker findet es ziemlich nice!
zuletzt bearbeitet 23.10.2021 10:48 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 3037 Themen und 260935 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 97 Benutzer (05.12.2019 20:23).

Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen