#1

❝she got horns like the devil. | best friend | 25 - 30 | surenos | open

in {FEMALE 11.07.2021 13:41
von Timmy Baldwin (gelöscht)
avatar


THIS IS ALL I AM



• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• Timothy 'Timmy' Baldwin • 29 • Unterschicht • Tätowierer • Surenos •

• THEY SAY I LOOK LIKE •
• Stephen {so fucking perfect} James •


• PROS & CONS •
humorvoll, loyal, zielstrebig, ehrgeizig, smart, nachtragend, reuevoll, aufmerksam, kommunikativ, teamfähig, hinterfragend, selbstbewusst, geduldig, belastbar, flexibel, diszipliniert
eifersüchtig, besitzergreifend, frech, arrogant, perfektionistisch, dominant, chaotisch


• WUSSTEST DU, DASS...? •
... auch sein Vater ein Sureno ist
... er in der Schule eher mit Abwesenheit, als Anwesenheit, glänzte
... seine Mutter krebskrank ist, was die kleine Familie in Schulden stürzte
... sein Vater von den falschen Menschen Geld erhielt, die ihn daraufhin terrorisierten
... sein Vater abtauchte und nur einen läppischen Brief hinterließ
... er sich daraufhin verpisste, um nach seinem alten Herren zu suchen
... er schon immer künstlerisch begabt war
... sein Körper als Übung für Brianna diente, um ihr das tätowieren beizubringen
... er erst einmal so richtig verliebt war
... er unglaublich nachtragend sein kann
... er ziemlich besitzergreifend ist und es gar nicht leiden kann, wenn seine Kumpels die Frauen in seiner Nähe als hübsch betiteln
... er schon einmal einem guten Freund die Nase gebrochen hat, weil er seine damalige Freundin Neela zu lange ansah
... dass er jeden Typen, der seiner besten Freundin zu nahe kommt, aus Prinzip hasst.


• I AM NOT PERFECT BUT I AM A FUCKIN' LIMITED EDITION •

Ein lauter Schrei ertönte und durchbrach somit die Stille einer warmen Herbstnacht, mitten in den dunkelsten Teilen von Miami. Ecken, die von verängstigen Bürgern und Touristen bewusst gemieden wurden, bildeten von nun an das Zuhause des kleinen Timothy Baldwin. Die Familie hatte nicht viel – in der Regel reichte das wenige Geld gerade einmal dafür aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Irgendwelche Ersparnisse? Nicht vorhanden. Spontane Anschaffungen? Daran war nicht zu denken. Obwohl sie nicht viel hatten, so erlebte Timmy dennoch eine erfüllte Kindheit. Er hatte vielleicht nicht die neusten Spielsachen oder irgendwelche coolen Markenklamotten, doch war ihm das auch nicht sonderlich wichtig. Prägten doch weitaus wichtigere Dinge sein Leben: Freunde, Familie, Zusammenhalt, Vertrauen und Liebe. Und darauf kam es doch auch an, oder nicht? Zumindest für ihn. Bereits in jungen Jahren stand für ihn fest, dass er dem Beispiel seines Vaters folgen und somit in die Reihen der Surenos eintreten wollte. Zwar wünschte sich Elise Baldwin – eine herzensgute Frau, die alles für die Menschen in ihrer Umgebung tat und sich dabei selbst gerne mal vergaß – eine andere Zukunft für ihren Sohn, jedoch nahm sie seinen Wunsch dennoch zur Kenntnis. Was würde es bringen, einem jungen Mann irgendwelche Vorschriften zu machen und ihn in eine Richtung zu drängen, die ihm vollkommen missfiel? Nichts. Sie würde mit diesem Verhalten nur fördern, dass sein Wunsch wuchs und er heimlich diesen Weg einschlug. Und das wollte sie nicht. Nein – dann wollte sie lieber mitbekommen, was in seinem Leben geschah. Ohne Lügen. Ohne Verrat. Auf das erste Tattoo, welches seine Zugehörigkeit zu den Surenos symbolisierte, folgte schnell ein zweites, ein drittes und ein viertes. Bereits mit 19 Jahren zierten die unterschiedlichsten kleinen, aber auch großen, Bilder, Schriftzüge und Gedanken seinen Körper. Schnell kristallisierte sich seine Leidenschaft für die Körperkunst heraus. Jedoch bezog sich sein Interesse nicht nur darauf, sich selbst zu verschönern, sondern auch, dies bei anderen zu machen. Genau deswegen schaute er dem Besitzer des Tattoostudios immer öfter über die Schulter. Er sog das gesamte Wissen, was ihm beigebracht wurde, fast schon magisch in sich auf. Etwas, was wohl niemand, der seine quasi non existente schulische Laufbahn verfolgte, glauben konnte. Jedoch hatte Timmy einfach Blut geleckt. Es bereitete ihm so viel Spaß, Freude und sorgte gleichzeitig zu einem bestimmten Glücksgefühl, wenn er sich mit der Körperkunst beschäftigte. Es schien, als hätte er endlich seine Bestimmung im Leben gefunden und - zu seiner Überraschung - konnte er sogar das Studio übernehmen. Zu all dem Glück, welches er in den diesen Jahren erleben durfte, gab es leider auch ein Pendant. Wie es eben auch Licht und Schatten, oder aber, Helligkeit und Dunkelheit gab, so musste auch Glück und Unglück in dieser Welt existieren. Und dies widerfuhr auch Timmy. Seine Mutter wurde krank. Kein Arzt schien zu wissen, was mit ihr nicht stimmte und das trieb die kleine Familie nahezu in den Wahnsinn. Als wäre es nicht schlimm genug, vollkommen in der Luft zu hängen, so kosteten diese Behandlungen, die einfach nichts brachten, so unglaublich viel Geld. Geld, was sie einfach nicht besaßen. Dies nahm sein Vater Colin als Anlass, um ein Geschäft einzugehen und eben somit an das notwendige Geld zu kommen. Schloss er dies doch ohne das Wissen seiner Familie ab. So schnell, wie er dieses Geld erhielt, so war es auch wieder weg. Scheinchen für Scheinchen. Und ehe er sich versah, war nichts mehr, bis auf läppische 50 Dollar davon übrig. Wollte er das doch nutzen, um seinem Sohn ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen, doch bevor es dazu kam, stattete man ihm einen netten Besuch ab. Immerhin war mittlerweile eine gewisse Zeit vergangen und somit die erste Rate des fragwürdigen Kredits fällig. Wovon sollte man seine Schulden zahlen, wenn man sich seit Monaten schon von Toast und Ketchup ernährte? Wenn das halbe Haus, in dem man lebte, einer einzigen Baustelle glich? Natürlich war er nicht dumm. Er wusste ganz genau, auf was er sich eingelassen hatte. Genau deswegen wollte er seinen Fehler auch gerade biegen und die Konsequenzen für seinen Deal mit dem Teufel alleine tragen. Deshalb verließ er sowohl seine Frau, als auch seinen Sohn und zog von dannen. Lediglich ein Brief, bestehend aus fünf Zeilen, war alles, was ihnen noch blieb. Natürlich wusste Timmy nicht, wie es ihm geschah, weswegen er die Überbleibsel des sowieso bereits kaputten Autos kurz und klein schlug, um seine Gefühlen endlich zum Ausdruck bringen zu können. Doch es half nicht. Nichts, was er tat, sorgte für irgendeine Erfüllung in seinem Leben. Außerdem – er konnte doch dies nicht einfach so hinnehmen?! Und somit seinen Vater sonst wohin gehen lassen? Genau deswegen verschwand auch er in einer Nacht und Nebelaktion, um seinen alten Herren zur Besinnung zu bringen und ihn somit zurückzuholen. Dass er damit keinen Deut besser war, als sein Erzeuger, da er ebenfalls seine Mutter, seine Freundin und seine zweite Familie im Stich ließ, verdrängte er vollkommen…





• YOU SHOULD KNOW •
SKYPE: ja [ ] nein [X] • DISCORD: ja [ ] nein [X] • SCHREIBSTIL: 1. Person [ ] 3. Person [ ] beides möglich [X]
ICH BEVORZUGE: Hauptplay [ ] Nebenplay [X] • ICH NUTZE GERNE DAS GB/PRIVATCHATS: ja [X] nein [ ]

• POSTINGVERHALTEN •
mehrmals täglich [ ] mehrmals wöchentlich [ ] einmal in der Woche [ ] einmal in zwei Wochen [ ] einmal im Monat [ ] immer unterschiedlich [X]

DURCHSCHNITTLICHE WORTZAHL: 450 bis 600






YOU ARE ALL I WANT


• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• dein Name • 25 bis 30 • Unterschicht • deine Wahl {vielleicht Barkeeperin um Garden?} • Surenos •

• YOU ARE MY •
• the fire to my gasoline | best friend, soulmate, better half •

• YOU LOOK LIKE •
• Ich möchte keinen Avatar vorgeben, da du dich mit diesem Gesicht wohlfühlen solltest. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Material zu einem Mitglied der Surenos passt. | Vetorecht! •

• MY MEMORY LOVES YOU - IT ASKS ABOUT YOU ALL THE TIME •

Vermutlich kennt niemand Timmy so gut wie du. Bereits seit der Kindheit seid ihr miteinander befreundet und keiner von euch könnte sich das Leben ohne den Anderen vorstellen. In der Schule seid ihr mit eurer viel zu vorlauten Klappe aufgefallen und durftet mehr als einmal nachsitzen, weil ihr wieder irgendwelche Scheiße gebaut habt. Ein Wunder, dass ihr nicht von der Schule geflogen seid, doch hätte euch das damals vermutlich auch nicht sonderlich interessiert, denn stand doch sowieso bereits in Stein gemeißelt, dass ihr den Surenos beitreten werdet. Timmy hatte aufgrund seines Vaters einen Bezug zur Straßengang, du hingegen durch deinen deutlich älteren Bruder, der vom rechten Weg abkam, um die laufenden Kosten für dich und ihn decken zu können. Schließlich konnte man sich auf eure Junkie-Eltern eh nicht verlassen. Immer, wenn es sich zu Hause zuspitzte, nahm Timmy dich und XX mit zu sich, weshalb ihr dort eine zweite Familie gefunden habt. Eine Familie, die euch mit offenen Armen in Empfang nahm und trotz des wenigen Geldes durchfütterte. Deswegen war es für dich genauso schlimm, als Timmys Mom an Krebs erkrankte und mehr Zeit im Krankenhaus, als zu Hause verbrachte. Ihr Zustand glich einem ewig währenden Auf und Ab, bei dem einfach kein Ende in Sicht war. Obwohl Timmy versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, so wusstest du ganz genau, wie sehr er darunter litt. Er nahm einen Job nach dem nächsten an, vollkommen egal, wie schmutzig diese waren, um die Behandlungskosten auch nur ansatzweise decken zu können, doch würde er vermutlich auch in fünfzig Jahren nicht genügend Kohle zusammen haben. Also beschloss Colin, ohne das Wissen seiner Familie, einen Deal einzugehen und sich eine beachtliche Summe von zwielichtigen Gestalten zu leihen. Der gesundheitliche Zustand von deiner Ziehmutter veränderte sich, da die Therapie endlich anschlug. Nach Jahren voller Unklarheit konnte sie wieder nach Hause kommen. Doch sollte dieser guten Nachricht auch noch direkt eine schlechte folgen, denn meldeten sich die Männer, von denen sich Colin das Geld borgte, zu Wort und wollten die erste Rate für den immensen Betrag einfordern. Da natürlich keiner die Kohle hatte und Colin weder seinen Sohn, noch seine Frau, oder dich, die Konsequenzen tragen lassen wollte, beschloss er, zu verschwinden, wohl wissend, dass ihm die Männer auf Schritt und Tritt folgen würden. Timmy war vollkommen außer sich, was die läppischen fünf Zeilen, die sein alter Herr hinterlassen hatte, auch nicht ändern konnte. Deswegen beschloss er noch an diesem Tage in einer Nacht und Nebelaktion zu verschwinden und sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen. Lediglich Richie, der Boss der Surenos, Timmys Mom und du wussten darüber Bescheid. Du warst auch die einzige Person, die hin und wieder mit ihm telefonierte, doch musstest du ihm versprechen, den anderen Surenos – vor allem nicht Neela, die seine Freundin zu diesem Zeitpunkt bildete – nichts zu sagen. Schließlich wollte er um jeden Preis vermeiden, dass sich noch mehr Menschen in Gefahr brachten. Mittlerweile ist Timmy wieder zurück und darf sich natürlich wüste Beschimpfungen anhören, weil er – augenscheinlich – die Familie im Stich ließ. Allen voran von Neela und ihrem Bruder Teo. Jedoch musstest du auch in diesem Punkt versprechen, die Klappe zu halten, was dir alles andere, als einfach fällt. Immerhin kennst du, wie kein zweiter, die Gründe für sein Verschwinden. Dein Temperament ist auch nicht gerade förderlich, wenn es darum geht, die Ruhe zu bewahren und Timmy diese Dinge selbst regeln zu lassen.

Alles weitere würde ich gerne mit dir intern besprechen. Ich möchte auch nicht zu viel vorgeben, da du dennoch einen gewissen Raum für eigene Ideen haben sollst. Trotzdem möchte ich noch dazu sagen, dass XX die wichtigste Person in seinem Leben bildet. Sie ist schlagfertig und hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Außerdem ist sie die einzige Person, die Timmy ordentlich zusammenscheißen darf, ohne, dass er komplett dicht macht. Die beiden ergänzen sich perfekt und bringen sowohl die guten, als auch die schlechten Seiten, des Anderen zum Vorschein.





IMPORTANT THINGS
• PROBEPOST: ja [ ] nein [ ] ein alter Probepost [X] • SONSTIGE BEMERKUNGEN: Sollte es ein Gesuch geben, dass mit meinem kompatibel ist, habe ich nichts dagegen, beide miteinander zu verbinden. Durch die Surenos ist dir Anschluss gewährleistet - natürlich kannst, sollst und darfst du dir auch andere Kontakte, außer Timmy suchen. Diese müssen auch nicht zwangsläufig ein Teil der Surenos sein, doch bitte bedenke, dass Kontakt zur Mafia strengstens verboten ist.



Eleanora Meredith Walker findet es ziemlich nice!
zuletzt bearbeitet 27.09.2021 22:54 | nach oben springen


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