#1

fellow [inmates] X 21 - 50 X everybody in the whole [cell block]... X [free] choice

in {MALE 21.03.2021 15:39
von Arturo Baker | 3.792 Beiträge


THIS IS ALL I AM



• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• Arturo "Teo" Baker • 28 • Unterschicht • Mechaniker & Autodieb • Surenos •

• THEY SAY I LOOK LIKE •
• Jaime Lorente •


• PROS & CONS •
⊳ reizbar ⊳ direkt ⊳ Familienmensch ⊳ loyal ⊳ grob ⊳ leidenschaftlich ⊳ spontan ⊳ stur ⊳ launisch ⊳ ehrlich ⊳ verschwiegen ⊳ ungeduldig ⊳ anpassungsfähig ⊳ handwerklich geschickt ⊳ stolz ⊳ bodenständig ⊳ taff ⊳ neugierig ⊳ beschützend ⊳ hilfsbereit ⊳ widerstandsfähig ⊳ große Klappe ⊳ charakterstark ⊳ aufmerksam ⊳ hitzköpfig ⊳ extrovertiert ⊳ rau ⊳ kämpferisch ⊳ opportunistisch ⊳ temperamentvoll ⊳ risikofreudig ⊳ energiegeladen ⊳ aufopferungsvoll ⊳ unabhängig ⊳ komplizier

• WUSSTEST DU, DASS...? •
⊳ er fließend spanisch spricht ? ⊳ er extrem beschützend und fürsorglich gegenüber seinen Geschwistern ist? ⊳ es sein Traum ist eines Tages einen Sportwagen zu besitzen? ⊳ er äußerst nachtragend sein kann? ⊳ er nie über seine Zeit im Knast redet? ⊳ seine Lieblingsmusik Rap ist? ⊳ er ein paar Brocken russisch sprechen kann? ⊳ seine Lieblings TV-Show Fresh Prince of Bel-Air ist? ⊳ er seinen Kaffee mit Milch trinkt? ⊳ er ein treuer Sureno ist ? ⊳ seine Bewährung mit etwas Glück bald ausläuft ?

• I AM NOT PERFECT BUT I AM A FUCKIN' LIMITED EDITION •

Dass Teo, der mit vollem Namen eigentlich Arturo heißt, ein impulsiver Mexikaner mit eigenem Kopf ist, zeigte sich bereits bei seiner Geburt. Der zweite Sohn der Bakers ließ seiner armen Mutter keine Zeit bis ins Krankenhaus zu gelangen, sondern erblickte auf dem Rücksitz ihres klapprigen Wagens das Licht der Welt. Glücklicherweise verlief die Geburt ohne Komplikationen, sodass die Eltern ihr zweites Kind nach einem kurzen Check im Krankenhaus, noch am gleichen Tag mit nach Hause nehmen konnten. Es dauerte nicht lange und noch 2 weitere Geschwister folgten. Zu allen hat Teo ein sehr inniges Verhältnis. Dass die Familie in einem von Armut geprägtem und von Kriminalität verseuchten Stadtteil lebte, ließ alle nur noch mehr zusammenrücken. Obwohl sie nicht viel besaßen, wuchs er recht geborgen auf. Rückblickend konnte man sagen, dass er angesichts der Umstände großes Glück gehabt hatte. Dennoch trug er schon in jungen Jahren eine unerklärliche Wut in sich und er neigte bereits als Kind zu impulsiven Handeln. Das erste Mal schlug seine reizbare Natur aus, als ein anderes Kind seine Schwester von der Schaukel schubste. Ohne zu zögern, schleifte er den 2 Jahre älteren Jungen von seiner Schwester weg und schlug auf ihn ein bis sie von anderen Anwesenden getrennt wurden. Es sollte nicht das letzte Mal bleiben. Handgreifliche Auseinandersetzungen auf dem Schulhof und im späteren Jugendalter Kneipenschlägereien folgten. Um seine Wut ein wenig zu kontrollieren, ging er mehrmals die Woche in ein Kampfsportstudio. Dennoch blieb Teo eine tickende Zeitbombe. Ein schiefer Blick und ein dummer Kommentar waren Auslöser genug. Es ging so weit, dass viele Kinder ihn mieden, regelrecht Angst vor ihm hatten. In seinem Viertel hatte er daher nur wenig echte Freunde. Doch kümmerte ihn dies wenig, stand die Familie bei ihm ohnehin stets an erster Stelle. Besonders zu seiner Mutter hatte er eine sehr enge Bindung. Kam er wieder mal mit einem blauen Auge nach Hause, reichte ein enttäuschter Blick von ihr und seine ganze Wut verpuffte und wurde durch Scham ersetzt. So war es besonders hart für ihn, als diese viel, viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. Teo hatte sehr lange mit dem Verlust zu kämpfen.
Von diesem Tag an änderte sich vieles für die Familie Baker. Da Robert aufgrund der Trauer um seine geliebte Frau zu überfordert war sich um 4 Kinder zu kümmern, wurden die Geschwister fortan in den Reihen der Surenos groß. Das sich das Quartett im Laufe der Jahre nach und nach der Gang anschloss und dort ihren Platz fand war wohl nur der logische Schluss. So eben auch Teo. Während sich das Schicksal der Bakers und ihre Lebensumstände weitab von dem befanden, was man als normal bezeichnen würde, hatte allerdings auch Teo mit den typischen Problemen des Erwachsenwerdens zu kämpfen, wie Experimentieren von eher harmlosen Drogen oder dem ersten Herzschmerz. Selbstverschuldet, bedachte man, dass er derjenige war, der fremdgegangen war und die Beziehung zu ihrem unweigerlichen Ende geführt hatte. Die Schule war für ihn eine Nebensache. Obwohl er sie entgegen aller Erwartungen tatsächlich beendete, stand es außer Frage, dass er jemals eine Uni von innen sehen würde. Höchstens als Hausmeister. Stattdessen steckte er widmete er seine Kraft und seine Zukunft den Surenos. Bis heute bereut er diesen Schritt nicht und trägt sein Totenkopftattoo mit Stolz. Sein erarbeitetes Geld steckte er nach langem Sparen in eine eigene kleine Wohnung und ein gebrauchtes Motorrad. Obwohl er mit 14 die erste Karre, die er in die Finger bekam, zu Schrott fuhr, hatten Autos und andere fahrbare Untersetze was nahezu beruhigendes. Die Faszination für Motoren und das Zerlegen selbiger begleitete ihn fast so lange wie sein Hang Probleme mit Fäusten zu klären. Teos Aufgabe bei den Surenos war daher schnell gefunden.
Die nächsten Jahre zogen eher ereignislos ins Land. Interessant wird es erst wieder, als man ihn mit 21 dem Haftrichter vorführte und zu 5 Jahren Haft und 2 Jahren auf Bewährung verurteilte. Warum? Schwere Körperverletzung. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, dass ihn seine kriminelle Ader gepaart mit einem extremen mexikanischen Temperament in ernsthafte Schwierigkeiten bringen würde. Die Jahre im Knast waren für ihn nicht nur schwierig, viel mehr traumatisch. Die emotionalen Ausmaße der Jahre hinter Gitter waren nach seiner Entlassung vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennbar, doch der Aufenthalt im Knast hatte ihn geprägt. Über das, was darin vorgefallen ist, spricht er so gut wie gar nicht. Seit kurzem wieder auf freiem Fuß versucht er die Erlebnisse so gut es geht zu verarbeiten.





• YOU SHOULD KNOW •
SKYPE: ja [ x ] nein [ ] • DISCORD: ja [ ] nein [ ] • SCHREIBSTIL: 1. Person [ ] 3. Person [ x ] beides möglich [ ]
ICH BEVORZUGE: Hauptplay [ ] Nebenplay [ x ] • ICH NUTZE GERNE DAS GB/PRIVATCHATS: ja [ x ] nein [ ]

• POSTINGVERHALTEN •
mehrmals täglich [ ] mehrmals wöchentlich [ ] einmal in der Woche [ ] einmal in zwei Wochen [ x ] einmal im Monat [ ] immer unterschiedlich [ ]

DURCHSCHNITTLICHE WORTZAHL: 550






YOU ARE ALL I WANT


• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• dir überlassen • 21 - 50 • Unterschicht oder Mittelschicht • dir überlassen • freie Kriminelle oder Surenos •

• YOU ARE MY •
• ehemalige Knastgenossen •

• YOU LOOK LIKE •
• Du musst mit dem Gesicht rumrennen, also such dir selbst etwas aus, womit du dich wohlfühlst ! •

• MY MEMORY LOVES YOU - IT ASKS ABOUT YOU ALL THE TIME •

Wo wir uns kennengelernt haben? In den gemütlichen Hallen des Federal Detention Center in Miami. Verurteilt für die unterschiedlichsten Verbrechen, von kleinen Lappalien wie Einbrüchen und Autodiebstahl bis hin zu den wirklich harten Delikten teilten wir für gewisse Zeit unseres Lebens ein Dach (vielleicht sogar eine Zelle). Doch egal, warum du dort gelandet bist - wir alle saßen in der gleichen Scheiße. Dumm gelaufen, hm? Aber wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Die Zeit im Bau war nicht gerade die schönste in Teos Leben. Im Gegenteil. Obwohl der Mexikaner seit gut einem Jahr wieder auf freiem Fuß ist, spricht er kaum über das, was ihm in dem Drecksloch widerfahren ist. Aber es gab da ein paar Menschen, die diese miese Geschichte etwas erträglicher gemacht haben und genau an dieser Stelle kommt ihr ins Spiel. Gesucht werden Knastkumpanen, die während Teos 5jähriger Inhaftierung wegen Körperverletzung, ebenfalls Insassen des FDC gewesen sind. Egal, ob ihr bereits dort gewesen seid, später dazu kamt oder vielleicht sogar noch einsitzt: wir waren eine Gruppe die zusammenhielt. Als Einzelgänger im Knast hat man schließlich ganz schlechte Karten... Auch wenn es uns nicht vor allem schützen konnte, war dieses Bündnis das, was uns manchmal bei Verstand und am Leben hielt. Wenngleich Teo wie bereits erwähnt inzwischen wieder ein freier Mann ist, brach der Kontakt nie ab. Kaum kam einer aus der Gruppe raus, wurde dieser draußen mit offenen Armen empfangen. Die armen Schweine, die immer noch im Bau sitzen? Bekommen regelmäßig Post und werden besucht, wenn es geht. Denn traurige Realität ist: die meisten Ex-Knackis fremdeln mit der Gesellschaft, dem Alltag und der "realen Welt" nach der Entlassung. Das Verständnis besitzen nur die, die selbst ähnliches durchmachen mussten. Aus diesem Grund kann man uns inzwischen nicht mehr nur als Zellengenossen sondern als Freunde bezeichnen.





IMPORTANT THINGS
• PROBEPOST: ja [ ] nein [ x ] ein alter Probepost [ ] • SONSTIGE BEMERKUNGEN: Auf PB-Ebene freue ich mich über jeden, der eigene Ideen mitbringt und nichts gegen ein bisschen Drama hat. Ich bin ein lockerer Poster, nebenbei aber auch viel in GB's oder Chats unterwegs. Mit mir kann man über alles reden - inzwischen playe ich seit gut 10 Jahren und bin kaum noch zu schocken für kranke Playideen. Solltest du also irgendwelche Anliegen haben - nur raus damit. Teo ist zwar ein kleiner Hooligan, die Person dahinter aber gaaanz lieb. Ansonsten der übliche Kram - Qualität statt Quantität, Rechtschreibung und Aktivität.
Ich freue mich auf dich!



Eleanora Meredith Walker findet es ziemlich nice!
Lennox Masseria wittert einen fetten Skandal!
zuletzt bearbeitet 21.03.2021 15:40 | nach oben springen


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