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( . . . ) but it hurts so good • WTF?! I thought you were dead • 30-45 • open

in {MALE 31.08.2021 15:32
von Blaire Fiona Lancaster | 5.773 Beiträge


THIS IS ALL I AM



• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• Blaire Fiona Lancaster • 28 Jahre • Oberschicht • Hotelmangerin der Lancaster-Kette • Mafia •

• THEY SAY I LOOK LIKE •
• Elizabeth Lail •



• PROS & CONS •
liebevoll, fürsorglich, aufopfernd, wissbegierig, humorvoll, charismatisch, empathisch
but on the other hand: zart besaitet, gutgläubig, aufopfernd, perfektionistisch


• WUSSTEST DU, DASS...? •

... hat drei Schwestern x entstammt einer reichen Familie x nahm früher Gesangsunterricht und kann deshalb singen x spielt Klavier und Gitarre x leidet an Asthma seit ihrer Kindheit x hat eine unglaublich reine Seele x trägt immer ein Lächeln auf den Lippen x hat Depressionen, versucht diese aber zu verstecken x hatte keine schöne Kindheit, da ihr Vater tyrannisch veranlagt war x er wurde ihr gegenüber ab und zu handgreiflich x kennt ihren guten Freund Robert seit der Kindheit x wollte eigentlich Musik studieren x ist Hotelmanagerin x schluckt starke Antidepressiva x hat ein teils sehr gestörtes Verhältnis gegenüber ihrem eigenen Essverhalten x im Gegensatz zu allen anderen Frauen innerhalb der Mafia vollzog sie das richtige Ritual x wird oftmals aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbild unterschätzt, was sie zu ihrem Vorteil nutzt x ohne es zu wissen, schafft sie es, vorwiegend die Männerwelt, um den kleinen Finger zu wickeln x denkt immer zuerst an Andere x Robert ist der einzige Mensch, der wirklich alles über sie weiß



• I AM NOT PERFECT BUT I AM A FUCKIN' LIMITED EDITION •

Perfektion. - Ein so kleines Wort mit so großer Bedeutung. Zumindest im Leben von Blaire Fiona Lancaster. Doch wie kann ein einziges Wort dafür sorgen, dass nahezu das ganze Leben von jenem beeinflusst wird? Ganz einfach, indem es einem eingetrichtert wurde. Bereits im jungen Alter der Blondine stand fest, wie ihre Zukunft einmal aussehen sollte. Ihr komplettes Leben wurde seit dem Tag ihrer Geburt durchgeplant und sie musste, ob sie wollte oder nicht, sich ihrem Schicksal beugen. Ihrem Vater gehörte eine Hotelkette, welche schon seit Generationen im Familienbesitz war. Da ist es natürlich nicht allzu verwunderlich, dass jene Tradition durch die älteste Tochter weitergeführt werden sollte. Zwar wünschte sich Michael Lancaster immer einen Jungen, der irgendwann in seine Fußstapfen treten konnte, doch bekommt man im Leben nicht immer das, was man will. Und so musste er mit dem blonden, kleinen Mädchen vorlieb nehmen, welches mit ihrem Lächeln die Welt verzaubern könnte. Blaire musste immer darauf achten, was sie tat und wie sie sich verhielt, denn durfte rein gar nichts das gute Image der Familie beschädigen. Selbst ihre Asthma Erkrankung sollte geheim gehalten werden, zumindest wenn es nach ihrem Vater ging. Dass das nicht immer möglich war, brauchte man niemandem zu erklären. Die Blondine verbrachte ihre Freizeit schon immer am liebsten mit dem Singen oder dem Gitarre und Klavier spielen, auch wenn das – laut ihrem Dad – die reinste Zeitverschwendung war. In der Schule erreichte sie immer sehr gute Leistungen und obwohl sie alles tat, um ihre Familie stolz zu machen, so schaffte sie es nie. Die Auseinandersetzungen mit ihrem Vater, aber auch ihrer Mutter, nahmen zu, sodass Blaire irgendwann komplett dicht machte und sich zurückzog. Von dem fröhlichen, immer gut gelaunten Mädchen war nichts mehr übrig. Sie wurde ruhiger, stiller und vermittelte einem das Gefühl, dass sie in ihre eigene Welt abtauchte. Eine Welt, in der alles besser war und sie der Mensch sein konnte, der sie nun einmal war. Die Lancasters versuchten diesem Verhalten entgegen zu wirken, weswegen sie ihrem ältesten Kind alles nahmen, was es liebte – die Gitarre und das Klavier. In der Hoffnung, sie würde sich nun besser auf das Wesentliche konzentrieren. Fehlanzeige. Da ihr Ventil fehlte, was sie von den Sorgen, Problemen und vor allem Depressionen, denen sie vollkommen verfallen war, ablenkte, tat sie das, was für sie die logische Schlussfolgerung war. Sie verletzte sich selbst. Als das ihr Vater mitbekam, rutschte ihm das erste Mal ihr gegenüber die Hand aus, wodurch das sowieso bereits angespannte Verhältnis der beiden, einen kompletten Riss bekam. Diese Vorfälle und die lautstarken Diskussionen häuften sich. Irgendwann pumpte sich Blaire mit Medikamenten voll, die dafür sorgten, dass diese Welt wenigstens einigermaßen erträglicher wurde. Innerlich fühlte sie sich komplett leer. Lediglich ein einziger Mensch schaffte es, ihr ein kleines Lächeln zu entlocken – ihr bester Freund. Er sah in ihr nicht dieses kaputte, traurige Mädchen, sondern so viel mehr und obwohl sie das nicht so ganz verstehen oder nachvollziehen konnte, so war sie ihm dennoch dankbar dafür. Irgendwann – nachdem ihr Vater es mal wieder richtig übertrieben hatte – stattete ihr bester Freund ihm einen Besuch ab und führte eine ernsthafte Unterhaltung mit ihm. Zwar hatte Blaire absolut keine Ahnung wie diese ausgesehen hatte und wenn sie ehrlich war, wollte sie das auch gar nicht wissen, für sie zählte einzig und allein, dass er ihr gegenüber nie wieder die Hand erhob. Das Blatt wendete sich. Die Blondine studierte Hotelmanagement und machte somit tatsächlich das, was ihr Vater von ihr verlangte, auch wenn sie ihn für alles, was er tat, so furchtbar hasste. Dennoch behielt sie ihren guten Kern, der es allen Menschen einfach nur Recht machen wollte, weshalb sie die Laufbahn einschlug, die man sich für sie erwünscht hatte. Sie schloss ihr Studium mit Bestleistung ab. Irgendwann kam dann der Tag, an welchem sie endlich das Hotel leiten durfte. Zumindest augenscheinlich, denn fühlte sie sich eher wie die Puppe ihres Vaters, denn wollte und konnte er die Zügel einfach nicht aus der Hand geben, weswegen er sie und ihre Taten komplett kontrollierte, was sie - erneut - stillschweigend über sich ertragen ließ.

Das Licht im viel zu dunklen Tunnel, der sich fälschlicherweise als ihr Leben betitelte, bildeten nicht nur ihre Schwestern, sondern auch Logan, den sie schon seit ihrem Studium kannte. Die beiden könnten wohl nicht unterschiedlicher sein. Während Blaire als das Paradebeispiel des perfekten Mädchens von nebenan fungierte, bildete er einen sogenannten Frauenschwarm, der die unterschiedlichsten schönsten Mädels, die diese Stadt zu bieten hatte, um sich herum scharrte. Doch, wie sagte man so schön? Gegensätze ziehen bekanntermaßen an. Logan schaffte es, sie aus ihrem Schneckenhaus heraus zu holen und dafür zu sorgen, dass sie anfing, im hier und jetzt leben, ohne alles vorab bis ins kleinste Detail durchzuplanen. Blaire hingegen brachte eine vollkommen andere, weichere, fast sogar schon nettere Seite seinerseits zum Vorschein. Ein Umstand, der einzig und allein ihr zu verdanken war, weshalb auch lediglich die zierliche Blondine in den Genuss kam, diese zu erleben. Nahezu jeder Mensch, der die beiden zusammen erlebte, musste nach anfänglichen Zweifeln feststellen, dass sie einfach, wie für einander bestimmt wirkten. Das perfekte Gegenstück, von dem alle immer sprachen. Jedoch war bekanntermaßen nicht alles Gold, was auch glänzte.





• YOU SHOULD KNOW •
SKYPE: ja [X] nein [ ] • DISCORD: ja [ ] nein [X] • SCHREIBSTIL: 1. Person [ ] 3. Person [ ] beides möglich [X]
ICH BEVORZUGE: Hauptplay [ ] Nebenplay [X] • ICH NUTZE GERNE DAS GB/PRIVATCHATS: ja [X] nein [ ]

• POSTINGVERHALTEN •
mehrmals täglich [ ] mehrmals wöchentlich [ ] einmal in der Woche [ ] einmal in zwei Wochen [ ] einmal im Monat [ ] immer unterschiedlich [X]

DURCHSCHNITTLICHE WORTZAHL: 650-900 Wörter






YOU ARE ALL I WANT


• NAME • ALTER • SOZIALER STATUS • BERUF • ZUGEHÖRIGKEIT •
• xxx • 30 bis Mitte 40 • Mittel-, oder Oberschicht • xxx • weder Mafia, noch Sureno •

• YOU ARE MY •
• WTF?! I thought you were dead... the biggest and sweetest nightmare

• YOU LOOK LIKE •
• Ich persönlich fände Paul Wesley ganz passend, doch kannst du selbstverständlich auch jeden anderen Avatar verwenden. •


• MY MEMORY LOVES YOU - IT ASKS ABOUT YOU ALL THE TIME •

Wer kennt das nicht? Man sieht einen Menschen, der einem verstorbenen Familienmitglied oder Freund ähnlich sieht, weswegen man für einen Moment an sich selbst zweifelt? Vermutlich jeder. Natürlich rollt es die alten Gefühle wieder auf und sorgt dafür, dass man all die Trauer, das Leid und den Kummer noch einmal erleben muss. Doch irgendwann kommt man wieder klar, denn weiß man, dass die Person ihren Frieden gefunden hat oder hofft dies zumindest tief in seinem Inneren. Schließlich ist doch allgegenwärtig bekannt, dass jeder Mensch mindestens einen Doppelgänger besitzt, doch ausgerechnet in seiner Heimatstadt auf diesen zu treffen, nachdem der einst geliebte Mensch das Zeitliche segnete, gleicht dem Beginn eines schlechten Films, in dem man, wohl oder übel, die Hauptrolle übernommen hat. Obwohl man genau weiß, dass es sich dabei um einen vollkommen anderen und vor allem eigenständigen Menschen handelt, kann man sich nicht umdrehen und so weitermachen, als sei dieser Begegnung nicht passiert. Genau so ergeht es Blaire seit sie XX das erste Mal bei ihrem nächtlichen Spaziergang durch Miami, da sie - mal wieder - einfach nicht in den Schlaf finden konnte, sah. Aufgrund der vorherrschenden Müdigkeit, nahm sie an, sich die verblüffende Ähnlichkeit nur eingebildet zu haben. Jedoch wurde sie wenige Tage später eines Besseren belehrt, als sie bei ihrem Lieblingscafé ihren tea to go bestellte und ausgerechnet klischeehafterweise gegen XX stieß, dessen Gesichtszüge denen ihres vor Kurzem verstorbenen Mannes so sehr glichen, dass sie verspüren konnte, wie ein einziger Blick genügte, damit sich ihr Herz schmerzlich zusammenzog und zeitgleich dieses eine, gewisse Gefühl der Vertrautheit ihren Körper flutete. Wie es der Zufall so wollte, liefen sich die beiden trotz der vielen anderen Menschen, die ebenfalls Teil dieser Stadt waren, immer wieder über den Weg. Zufall? Schicksal? Göttliche Fügung? Höhere Macht? Obwohl Blaire an diesen ganzen Quatsch nicht glaubte, konnte sie sich so langsam keinen anderen Reim mehr auf diese Geschichte machen. Als XX dann auch noch in ihrem Hotel auftauchte im Rahmen einer Tagung, hielt sie es nicht mehr aus und sprach ihn trotz aller Zweifel an. Das Einzige, was XX von ihrem Mann Logan unterschied, abgesehen von seinem Namen, war seine Stimme, die um einiges tiefer erschien. Diese Erkenntnis könnte dafür sorgen, dass sie in das Hier und Jetzt zurück geholt werden würde und endlich in Erfahrung brachte, dass XX nicht ihr Mann war, mit dem sie noch eine offene Rechnung hatte, doch... war jenes Gefühl, was immer dann ihren Körper flutete, wenn sie ihn wiedersah, vollkommen egal, ob provoziert oder zufällig, so unglaublich intensiv, dass sie dieses nicht mehr missen möchte. Und so befand sie sich in einer waghalsigen Balance zwischen der Realität und der Fiktion, die langsam miteinander zu verschmelzen begonnen haben. Niemanden weihte sie in ihr kleines dunkles Geheimnis ein. Dass sie sich selbst in diese durchaus schwierige und schmerzhafte Situation bewusst begab um in der Nähe von XX zu sein, welchen sie meistens aus sicherer Entfernung beobachtete, redetet sie immer klein, um es irgendwie vor sich selbst rechtfertigen zu können. So abstrus war es doch gar nicht, was sie tat, oder? XX bildete innerhalb der schweren Zeiten, in denen sie sich gerade befand, ohne es zu wissen, ihren Halt und Anker. Wie verrückt, wenn man bedachte, dass sie lediglich ein paar Worte miteinander wechselten. Trotz ihrem ausgesprochen hohen Maße an Intelligenz, was ihr rationales Denken schürte, schaffte sie es nicht dieser toxischen Situation einfach zu entfliehen. Ganz ehrlich? Das würde sie auch nicht ertragen. Bittersüß war der Schmerz, der in ihrer Brust hinterlassen wurde, wenn sie sich zufällig an den gleichen Orten aufhielt und somit einen Blick in jene vermeintlich bekannten und vertrauten Gesichtszüge riskierte.

An diesem Punkt möchte ich erst einmal stoppen, da ich nicht zu viel vorab nehmen möchte. Bis auf ein paar Worte, die miteinander ausgetauscht wurden und flüchtigen Blicken, fand keinerlei Interaktion zwischen den beiden statt. Außerdem möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass Blaires Mann sie jahrelang belogen und betrogen hat, wovon sie kurz vor seinem Tod erfuhr. Da er sich am Abend ihrer Trennung die Kante gab, versuchte er erneut mit einer jungen Dame Intimitäten auszutauschen, die jedoch keinerlei Interesse an ihm hegte. Da er nicht mehr dazu in der Lage war, dies zu erkennen, wusste sie sich nicht anders zu helfen, als das erstbeste, was sie finden konnte, an sich zu nehmen und damit auf ihn einzuschlagen, wobei er tödlich verletzt wurde. Mehrere Menschen, die sich zu ihrem Freundes-, und Bekanntenkreis zählen, wussten davon, doch schaffte es keiner ihr gegenüber den Mund aufzumachen, weshalb sie aktuell das Gefühl hat, keinem mehr vertrauen zu können, was einen weiteren Grund für ihre Flucht aus der schmerzhaften Realität bildet.





IMPORTANT THINGS
• PROBEPOST: ja [ ] nein [ ] ein alter Probepost [X] • SONSTIGE BEMERKUNGEN: Blaire ist aktuell alles andere als psychisch stabil, da sie sich von allen Seiten verraten fühlt. XX zu sehen, gleicht also einem Griff nach dem letzten Strohhalm, um nicht vollkommen durchzudrehen, was ironisch ist, denn sorgt diese Ähnlichkeit doch erst dafür, dass sie den Verstand verliert und nicht mehr weiß, was Fiktion, Einbildung oder Realität darstellt. Diese Rolle ist ausgesprochen wichtig für sie und bildet nicht nur ihren Halt, nach dem sie sich so dringend sehnt, sondern zeitgleich auch einen großen Triggerpunkt, weshalb es durchaus dazu kommen kann, dass sie in seiner Nähe stark zwischen ihren Launen und Stimmungen hin und her switcht. Dieses Gesuch darf sehr gerne mit anderen verbunden werden. Wichtig wäre mir nur, dass XX kein Mitglied der Mafia oder Surenos ist und auch keinen engen Kontakt zu diesen aufweist, da diese Story von ihrem Grundkonstrukt sonst nicht mehr sinnig wäre. Außerdem wird hier nicht nach einem Pair gesucht.



Eleanora Meredith Walker und Sally Lancaster finden es ziemlich nice!
Sally Lancaster holt das Popcorn raus!
Sally Lancaster wittert einen fetten Skandal!
zuletzt bearbeitet 27.09.2021 22:55 | nach oben springen


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