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Gerade hatte sich Linda noch bei sich aufgehalten. Sie hatte Geduscht, hatte sich fertig gemacht und saß nun vollkommen entspannt vor dem Fernseher, als ihr Handy Vibrierte. Sie las sich gerade die Nachricht von Samuel durch und fing an zu grinsen. Allein jetzt wo er nur schrieb spürte sie schon diese Dominanz von ihm, wie er mit ihr schrieb. Das Kribbeln in ihrem Körper wurde intensiver und das einzige was sie wollte war los rennen und zu ihm kommen. Doch wie sie gelernt hatte war es ab und an doch ganz prickelnd nicht sofort das zu tun. Das eine Mal zumindest hatte sie es nicht getan und dafür mehr als nur die Strafe erhalten. Alles war dadurch nur noch intensiver, heftiger. Sie schüttelte den Gedanken weg das machte ihre Situation nicht besser, weswegen sie aufstand und sich ihre Schuhe anzog. Sie schnappte sich ihre Autoschlüssel und lief nach unten wo sie dann in den Wagen einstieg und los fuhr. Sie hatte bereits einen Schlüssel für diese Wohnung von Samuel bekommen, niemand wusste davon nur sie beide und das machte das ganze nur noch geheimnisvoller. Dieses Gefühl in ihrer Magengegend machte ihr innerstes auch nicht gerade besser, denn sie wollte nur noch eines, ihn spüren, wie er sie Dominierte, wie er ihr befehle gab. All das war es was sie brauchte genau jetzt. Allein diese Nachricht hatte es geschafft sie aus dem Konzept zu bringen, das was sie brauchte und wollte, was ihr immer gefehlt hatte in den Beziehungen hatte sie nun bei ihm.
Das er ihr Chef war blendete sie einfach aus, sie wollte nicht darüber nachdenken, allein dieser Gedanke ließ einiges mehr in ihr aufflammen und sie hasste es darüber nachzudenken. Viel mehr, weil sie ihre eigenen Regeln gebrochen hatte. Doch dann kam wieder dieser Gedanke das er es zuließ, das er es wollte das er diese Anziehung erwiderte. Und dann war alles wieder so wie es sein wollte. Noch immer freute sich Linda darauf und während sie sich Exakt an das Tempo hielt und nicht wie immer schnell durch die Stadt raste kam sie später als sonst an der Wohnung an. Sie lief in das Komplex und holte den Fahrstuhl, ehe sie nach oben in das Penthouse fuhr und den Code dafür eingab, wie gewohnt, hier sollte niemand rein kommen der hier nichts zu suchen hatte. Als sie oben angekommen war lief sie den langen Gang entlang und schloss dann die Tür zu der Wohnung auf. Sie hatte genauste Anweisungen bekommen wo und wie sie zu sein hatte. Und genau diese nahm sie auch entgegen. Linda legte ihre Sachen ab, zog sich ihre Schuhe aus und lief dann zu dem Spielzimmer, wo er wartete und sie hin sollte. Doch zunächst hieß es für sie die Lästigen Klamotten los zu werden und diese ließ sie nur ungerne im Spielzimmer liegen, das brauchte sie dort nicht. Weswegen sie zunächst ins Schlafzimmer ging und sich dort vollständig entkleidete. Danach erst, nachdem sie sich noch einmal betrachtet hatte lief sie zum Spielzimmer.
Nun stand sie vor der Tür und griff nach der Klinke. Diese drehte sie und öffnete dann die Tür, ehe sie diese auch wieder schloss. Es war düster gewesen, kein Licht von außen kam durch die Fenster, nichts in diesem Raum machte den Anschein wirklich schon einmal Tageslicht gesehen zu haben. Der Duft von Leder und Latex drang in ihre Nase, doch war nichts davon billig. Sie betrachtete kurz den Raum und stand zunächst noch an der Tür, ihr Blick schweifte durch den Raum und das Kribbeln in ihrem Inneren wurde stärker, es war so als würde er dort lauern, sie betrachten und lauern. Dieses Gefühl beflügelte sie regelrecht und ihr Körper schrie schon fast danach endlich das zu bekommen was sie brauchte, was sie wollte. Sie hatte schon vieles hinter sich, aber dieses Prickelnde Gefühl hatte sie noch bei niemanden gehabt. Noch nie war der Sex so gut und allein das ganze was davor passierte, einfach Atemberaubend. Doch nun ging sie auf die Knie direkt neben der Tür und senkte sofort ihren Blick. Sie sollte schließlich direkt zeigen das sie hier kein Worte über die Lippen bringen würde, wenn er es ihr nicht erlaubte. Sofort war sie wieder in der Rolle dring sie vollständig zu unterwerfen. Nichts mehr machte den Anschein als wäre die Selbstbewusst das schaltete sie vollkommen aus. Das alles schob sie zur Seite und in dem Moment wo sie auf ihren Knie, kniete legte sie ihre Hände flach auf diese und hielt ihren Blick gesenkt. Allein diese Geste, allein was sie hier gerade tat ließ sie erneut kribbeln, erneut anfangen zu brennen, denn Linda war für ihren Teil schon jetzt heillos überfordert damit was sie hier tat. Besser gesagt war sie es, weil sie so scharf war, jedes Mal wenn er die Forderte war sie hin und weg. Wie er das schaffte wusste sie nicht, lag es wohl eher an seiner Erfahrung oder gar an seinem Alter oder woran auch immer. Sie wusste es nicht, wollte es aber auch nicht wissen, denn dieser Zauber den er hier gerade mit ihr trieb war zu geil als das sie ihn aufdecken wollte.
@Samuel Christoph Carrington
RE: Spielzimmer
in SAMUEL CHRISTOPH CARRINGTON 04.10.2021 14:01von Samuel Christoph Carrington (gelöscht)
Nach einem langen und anstrengenden Tag auf der Arbeit liebte es Sam einfach wenn er sich dann ein wenig entspannen konnte. Das konnte der CEO einfach am besten wenn er Dampf ablassen konnte. Andere würden dafür in ein Fitnessstudio gehen, aber er selbst nicht. Was würde es ihm denn bringen wenn er nun einen Boxsack verdreschen würde? Nichts! Genau das war es eben. Er selbst konnte am besten beim BDSM entspannen und dort Dampf rauslassen. Das war aber nichts womit er in der Öffentlichkeit hausieren ging. Im Gegenteil, es ging schließlich keinen etwas an was er tat wenn er das Büro verließ. Für die Öffentlichkeit hatte er eine Ehefrau gehabt. Er war zum Schein verheiratet, was auch dabei half sein Doppelleben was er führte zu vertuschen. Valentina war seine beste Freundin seit er denken konnte und er wusste das er sich immer auf sie verlassen konnte. Das stand auch niemals zum Thema. Außerdem wusste sie Bescheid über das was er tat, aber sie hatte damit kein Problem gehabt. Die beiden waren sich aber auch schon immer einig gewesen. Daran hatte wohl noch nie ein Zweifel bestanden. Aber heute wollte er nicht daran denken. Er hatte jede Menge zu tun gehabt im Büro und nun wollte er einfach runter kommen. Das konnte er eben am besten wenn er seiner Leidenschaft nachging. Nachdem der CEO das Büro verlassen hatte war er in sein Penthouse gefahren wovon keiner etwas wusste. Es war sein ganz geheimes Domizil gewesen. Hier konnte er so sein wie er eben wirklich war. Ein Mann mit einer speziellen Vorliebe. Schon seit längerem hatte es ihm ja auch seine Sekretärin Linda angetan gehabt und er hatte ihr seine Welt näher gebracht. Eine Welt die auch der dunkelhaarigen Schönheit gefiel, denn sie genoss es wenn Sam sie dominierte. Die beiden fanden in dieser Vorliebe eben etwas womit sie vom Alltag abschalten konnten. Etwas wovon beide ja auch einen Vorteil hatten und er liebte es wie sie sich ihm unterwarf. Da er heute auf jeden Fall Dampf ablassen wollte, schrieb er ihr direkt eine Nachricht das er sie heute sehen wollte. Natürlich war da kein Widerspruch geduldet. Wenn Sam nach ihr verlangte, dann erwartete er das sie innerhalb einer Stunde in seinem Penthouse war und dann in seinem Spielzimmer auf ihn warten sollte.
Aber er wusste das es daran keinen Zweifel gab. Linda würde den älteren Mann nicht warten lassen und sicherlich hatte sie sich umgehend auf den Weg gemacht hier her. Natürlich würde er sie nicht sofort in Empfang nehmen. Er selbst musste zuvor noch etwas erledigen. Ein wichtiges Telefonat was nicht warten konnte stand eben noch aus. Ja auch wenn er eigentlich Feierabend hatte, so hatte Samuel nie wirklich frei gehabt. Das war in seiner Position aber auch ganz normal. Somit zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, denn hier konnte er in Ruhe dem Telefonat nachgehen. Das war schließlich wichtig, immerhin ging es hier ja auch um einen potentiellen Kunden. Diesen konnte er dementsprechend natürlich nicht warten lassen. Das war nicht möglich. Somit kümmerte er sich nun um seinen Anruf. Lange dauerte es aber auch nicht und nach gut 15 Minuten war es beendet. Gut nun würde er ganz offiziell aber Feierabend machen und sich zurück ziehen. Jetzt wollte er nur noch den Kopf frei bekommen und inzwischen sollte dann Linda sicher auch das Penthouse von ihm erreicht haben. Er zog sich dann sein Jacket aus und hing es über den Stuhl. Ebenso streifte er sich die Schuhe von den Füßen und machte sich nun auf den Weg in sein Spielzimmer.
Hier in diesem Raum war er nicht mehr der Firmenchef, sondern er war der Dom. Hier hatte er das sagen und das was er sagte das sollte auch gemacht werden. Linda hatte ja auch einen Schlüssel gehabt. Sie konnte also jederzeit eintreten und als er dann den Raum betrat stellte er fest das sie bereits nackt neben der Tür kniete. Oh ja dieser Anblick gefiel ihm wirklich sehr. Sie tat das was er verlangte und wartete immer auf ihn. "Steh auf." Forderte er sie dann auf und sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. Wenn er das aussprach dann hatte sie das auch zu machen. Aber genau das tat sie dann ja auch und so stand sie vor ihm. Sonst war sie eigentlich immer eine selbstbewusste Frau, eine Eigenschaft die er an ihr liebte. Aber hier in diesem Raum hatte sie das abgelegt und tat das was er wollte. "Du siehst wie immer umwerfend aus." Mit seiner Hand fuhr er an ihrem Hals entlang, über ihren Körper und an ihren Brüsten entlang. Die Nippel richteten sich steif auf und ihm entgegen. Oh er hatte so viele Möglichkeiten die er heute mit ihr anstellen wollte. "Dreh dich um." War seine nächste Anweisung und so konnte er nun ihren Hintern bewundern. Seine Hand fuhr an ihrem Rücken entlang nach unten und er gab ihr einen Schlag auf ihren Hintern. Dann nahm er ihre Haare und band diese zu einem Zopf zusammen. Das war einfach leichter für ihn so, auch wenn er ihre Haare liebte. "Nun bist du fertig. Geh zum Bett rüber und leg dich dort drauf, so das ich ansehen kann." Forderte er sie dann auf und er ging währenddessen zur Kommode die in diesem Raum stand. Dort holte er dann etwas raus was er heute noch zum Einsatz kommen lassen würde. Er lockerte dann seine Krawatte und zog sich diese dann aus. So ging er dann zum Bett, wo Linda es sich bereits gemütlich gemacht hatte. Sam nahm dann die Handschellen die hier dran angebracht waren und legte sie dann an ihren Handgelenken an. Das gleiche tat er auch bei ihren Füßen und machte an ihren Knöcheln ebenfalls die Fesseln fest. Ihre Beine waren damit weit gespreizt und sie war ihm hilflos ausgeliefert. Genau wie er es liebte. "Nun nehmen wir dir mal die Sicht. Genieße das was ich mit dir anstellen werde." Raunte er dann und seine Stimme war nun etwas sanfter, als er ihr dann eine Augenbinde anlegte. Nun konnte sie nichts mehr sehen, aber genau das war ja auch die Spannung und der Reiz dabei.
@Linda McCann
Das sie es regelrecht genoss auf den älteren zu Warten, während ihr Kribbeln dabei in ihrem Körper stärker wurde, war eben auch so etwas was sie nicht für jeden tat. Sie stand nicht darauf auf jemanden zu warten, aber bei Sam das wusste sie, lohnte es sich. Und während die Anspannung in ihrem Körper immer stärker wurde und sie schon das leichte zucken ihrer Beine mitbekam, wenn sie nur daran dachte was er heute mit ihr anstellen würde war sie heillos überfordert. Als sie leise Schritte hörte, die vom Arbeitszimmer auf das Spielzimmer zuschritten, schluckte sie hart, als der leichte kühle Windzug der Tür sie erreichte, sofort reagierte ihr Körper darauf, ihre Anspannung fiel und sofort merkte man wer hier das sagen hatte. Allein ihre Körperhaltung zeigte ihm selbst das sie gerade in dem Moment nichts weiter war, als jemand der ihm jeden Wunsch erfüllte den er forderte. Sofort erkannte man den Unterwürfigen Part und das Sam es ihr angetan hatte, obwohl sie sich immer verweigert hatte so eine Beziehung oder was auch immer das sein sollte einzugehen, hatte er sie einfach umgehauen, verschleppt und ans Bett gekettet. So schnell würde sie wohl hier auch nicht mehr raus wollen, denn dafür genoss sie es einfach zu sehr.
Als er nun vor ihr Stand und er forderte das sie aufstehen sollte, tat sie es sofort und hielt ihren Blick dabei gesenkt. Fest biss sie sich auf die Unterlippe, als seine Finger über ihren Hals zu ihren Brüsten strichen, ihr Körper verriet sie wie immer und sofort stellten sich ihre Knospen auf, als er ihre brüste erreicht hatte. Sie selbst schloss für einen Moment die Augen und genoss dieses Gefühl, welches sie in dem Moment einfach überkam, sie erschauderte innerlich und riss sich selbst zusammen keinen Laut von sich zu geben. Doch ihr Atem verriet auch dies, denn dieser hatte sich schon bei dieser winzigen Berührung und dem Tonfall beschleunigt. Es war ein reinster Ritt der schon jetzt begann. Als er sie aufforderte sich umzudrehen tat sie dies sofort und sah sich kurz in dem Raum um, es dauerte nicht lang, ehe der süßliche Schmerz durch ihren Körper ging und der Schlag auf ihren Hintern ein erregtes Keuchen über ihre Lippen brachte. Danach tat sie das was er forderte und machte es sich auf dem Bett gemütlich, ehe sie zu ihm hinüber sah und ihn dabei beobachtet was er tat. Sie genoss es wie er seine Krawatte löste, selbst dieser Anblick war ein Anblick für die Götter. Das sie einen Zopf hatte war für sie nichts neues, sie hatte es hingenommen und würde ihm immer die Wahl lassen ob sie einen brauchte der eben nicht. Als er etwas aus der Kommode genommen hatte, hatte sie nicht gesehen was es war, schon allein das war etwas was ihren Körper mehr in Wallung brachte, sie lag nun dort auf dem Bett sah ihn an und ließ sie an dieses Ketten. Zunächst kamen die Handschellen, welches kühl und dennoch bequem an ihren Handgelenken saßen, ein Entkommen jetzt schon nicht mehr möglich. Als er jedoch ihre Beine weit spreizte und diese an den Bettpfosten festmachte war selbst eine Bewegung kaum noch möglich. Dieses Gefühl vollkommen hilflos zu sein, das zu tun was er wollte, was er verlangte war und blieb einfach das heißeste Gefühl was sie spüren durfte.
Kurz keuchte sie abermals auf, ihr Körper brannte schon jetzt vor der Lust, welche sie zu erwarten hatte, als er ihr die Augen verband schloss sie diese fast schon automatisch hinter der Binde, ehe sie seine sanften Worte hörte, welche er ihr ins Ohr flüsterte. Leichte hatte sie den Kopf zur Seite gelegt so als wollte sie ihm besser hören, doch dabei war es letztlich so das sie schon jetzt mit sich Kämpfte ruhig zu bleiben. Dieses Brennen, welches sich wie ein Lauffeuer in ihrem Körper ausbreitete, ein Gefühl, welches sie kaum wirklich beschreiben konnte und sie genau da darf wo sie ihn haben wollte. Leicht zuckte ihr Körper bei der Bewegung von Sam es war nicht so als hätte sie sich erschreckt, doch wollte sie einfach nur dieses Süße Qual genießen jedoch auf der anderen Seite auch einfach los werden. Sie wollte mehr spüren, sie wollte durchdrehen, wenn sie das nicht schon jetzt tat. Ihr Verstand hing an einem Seidenen Faden. Auch sie musste Dampf ablassen und je länger sie wartete das er sie berührte oder gar etwas mit ihr anstellte desto mehr wurde ihr Kopf mürbe, desto weniger wand sie sich darunter. Durch das leichte zucken hatten die Handschellen leise Geräusche von sich gegeben sie nun auch verklungen waren, als das nahm sie nun wahr, wo sie nichts mehr sah und sich nur noch darauf verlassen konnte was ihr das Gehör wieder gab. Sie legte leicht den Kopf zurück und hatte ihre Lippen leicht geöffnet, während ihr Atem beschleunigt jedoch noch recht ruhig über ihre Lippen drang. Das warten war eine Qual das sich nicht bewegen eine andere und zusammen ergab es im Moment das Perfekte Gefühl ohne sein zutun schon zu kommen, wenn er nur mit ihr sprechen würde.
@Samuel Christoph Carrington
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